Rossini komponierte das Duett für Cello und Kontrabass 1824 für Philip Joseph Salomons, einem Schüler des Kontrabassvirtuosen Domenico Dragonetti. Das dreisätzige Werk ist eine Perle in der ansonsten überschaubaren Originalliteratur für Cello und Bass. Ebenfalls zur Originalliteratur zählen der Hymnus II von Alfred Schnittke sowie ein aktuell entstandenes Musikstück von Aigerim Seilova. Musik für tiefe Streichinstrumente aus dem 17. und 18. Jahrhundert von Domenico Gabrielli, Michel Corette und Jean Barrière runden das gut einstündige Programm ab.
Rolf Herbrechtsmeyer, Cello
Tair Turganov, Kontrabass
Eintritt frei
Spenden erbeten